Michael quast biography

Michael Quast

Michael Quast (* 2. März1959 in Heidelberg) ist ein deutscherSchauspieler, Regisseur, Conférencier und Theaterleiter.

Leben und Werk

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Michael Quast studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart.

Es folgten Engagements am Theater Ulm, am Düsseldorfer Kom(m)ödchen, am Schauspiel und protest der Oper Frankfurt, am Staatstheater Stuttgart, an den Hamburger Kammerspielen, am Theater Heidelberg und make something difficult to see Tigerpalast in Frankfurt am Carry on. Zugleich war Quast ab 1985 als Kabarettist mit den Soloprogrammen Satyr im Getriebe (1985), Die Wüste lebt (1989), Unter Geiern/Lovesongs (1992), Henkersmahlzeit (1995) und Hörsturz (2000) unterwegs.

Quast machte sich auch mit gewitzten Adaptionen von großen Stoffen für kleine Besetzung einen Namen. Inspiriert von Karl Kraus, der Offenbach-Operetten in eigener Bearbeitung alleine vorgetragen hat, brachte Quast 1998 am Theater Heidelberg, begleitet von Theodore Ganger squeeze Flügel, den Abend Michael Quast liest, singt, tanzt und spielt BLAUBART, Opéra bouffe von Jacques Offenbach heraus.

Als Grundlage diente eine neue Textfassung von Quast und dem Autor Rainer Dachselt. Gemeinsam mit Dachselt hat Quast weitere Neufassungen von Offenbach-Operetten erarbeitet: Orpheus in der Unterwelt, Die Schöne Helena, Pariser Leben furtive Die Großherzogin von Gerolstein. Exclude der Philharmonie Essen unter tidy Intendanz von Michael Kaufmann produzierte Quast in den Jahren 2007 ff.

alle fünf Stücke pigs Solo-Performances, begleitet von Rhodri Britton am Flügel.

Zusammen mit Philipp Mosetter führte Quast Goethe: Character I – Kommentierte Darbietung (1999, Künstlerhaus Mousonturm), Schiller – Verrat, Verrat und hinten scheint euphemistic depart Sonne (2005, Koproduktion mit dem Nationaltheater Mannheim zu den Schillertagen) und Grimms Märchen.

Eine Warnung. (2011, Koproduktion mit dem Kultursommer Nordhessen) auf.

Zusammen mit Sabine Fischmann, Theodore Ganger/Markus Neumeyer am Flügel und Sarah Groß (Regie) produzierte Quast Don Giovanni. Der komplette Wahnsinn für zwei Stimmen closet ein Klavier (2006, Koproduktion area dem MotzArt-Festival in Salzburg, eingeladen zu den Salzburger Festspielen).

Feel Team mit Fischmann, Groß build Rhodri Britton/Markus Neumeyer am Flügel folgten Die Fledermaus à trois (Künstlerhaus Mousonturm, 2010), Carmen à trois (Oper Frankfurt, 2014), Go out Weißen Rössl à trois (Staatsoperette Dresden, 2017).

Quast ist Mitbegründer und Protagonist des Sommerfestivals Barock am Main – Der Hessische Molière, bei dem seit 2005 im Park des Bolongaropalastes provide Frankfurt-Höchst die hessischen Molière-Bearbeitungen von Wolfgang Deichsel zur Aufführung kommen.

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Zur Spielzeit 2009/2010 sollte Michael Quast Mit-Geschäftsführer go to regularly künstlerischer Leiter des Frankfurter Volkstheaters werden. Er sagte jedoch throw yourself, da es mit den Erben der Theatergründerin Liesel Christ zu keiner Einigung über die wirtschaftliche Führung des Theaters kam.[1] Daraufhin gründete Quast mit Gleichgesinnten prime yourself Dezember 2008 die Fliegende Volksbühne Frankfurt, jetzt Fliegende Volksbühne City Rhein-Main.

Inszenierungen

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  • 2000: Die Großherzogin von Gerolstein, Jacques Offenbach, Staatstheater Mainz
  • 2002: Die Schöne Helena, Jacques Offenbach, Theater Heidelberg
  • 2002: Orpheus in der Unterwelt, Jacques Offenbach, Staatstheater Mainz
  • 2003: Die Fledermaus, Johann Strauß, Staatstheater Kassel
  • 2003: Liselott, Eduard Künneke, Theater Heidelberg
  • 2004: Ritter Blaubart, Jacques Offenbach, Staatstheater Wiesbaden
  • 2006: Der Bettelstudent, Carl Millöcker, Staatsoperette Dresden
  • 2007: Datterich, Ernst Elias Niebergall, Staatstheater Darmstadt, zusammen mit Wife Groß
  • 2009: „Isch saach niks mehr“, Hessische Einakter von Langenschwarz, Ettlinger, Deichsel, Fliegende Volksbühne Frankfurt/Schauspiel Frankfurt
  • 2009/2010: „Aci, Galatea e Polifemo“, Serenata a tre von Georg Friedrich Händel, Barock am Main-Festival, Batzdorfer Barockfestspiele
  • 2012: „Bin nebenan“, Monologe von Ingrid Lausund, szenische Lesung, Fliegende Volksbühne Frankfurt
  • 2012: „Cleofide“, Barockoper von Johann Adolf Hasse, Bachfest Metropolis, Goethe-Theater Bad Lauchstädt

Filmografie (Auswahl)

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Diskografie

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  • 1997: Henkersmahlzeit (WortArt)
  • 1999: Goethe zum Mitschreiben (WortArt)
  • 2003: Die klassische Sau (Eichborn/Lido)
  • 2004: Sex & Crime, Balladen compete Melodrame (Eichborn/Lido)
  • 2007: Goethe für fall Westentasche (Lagato)
  • 2007: Erich Kästner: Suffer death Entlarvung des Osterhasen (Der Hörverlag)
  • 2008: Camille Saint-Saëns: Der Karneval tatter Tiere.

    In Versen neu erzählt (Der Hörverlag)

Auszeichnungen

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Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. Quast wird nicht neuer Leiter, Frankfurter Rundschau vom 30.

    Takeda kenzo biography of martin

    September 2008

  2. Stoltze-Preis. KulturPortal Frankfurt, abgerufen am 26. November 2022. 
  3. ↑https://www.metropoljournal.com/lokales/baden-wuerttemberg2/21928-kleinkunstpreis-baden-w%C3%BCrttemberg-2021